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Über mich

Hunde sind für mich stets Freunde und Partner, die Fähigkeit der gegenseitig gelebten Empathie, welche auf einer nonverbalen Kommunikation, ehrlicher Zuneigung und ein füreinander Einstehen beruht, weckte in mir früh das Interesse an der wunderbaren und einzigartigen Beziehung zwischen Hunden und Menschen.
Nach der Beendigung meines Studiums der Geographie entschied ich mich meinem Herzen und meiner Leidenschaft zu folgen und meinem Traum in der Arbeit mit Hunden und Menschen nachzugehen.
Mein neu gefasstes Lebensziel führte mich zu einem drei jährigem Studium der Tierpsychologie, welches ich im Januar 2018 als Tierpsychologe/Verhaltenstherapeut mit dem Schwerpunkt Hund, erfolgreich abschloss.
Im Mai desselben Jahres fasste ich all meinen Mut zusammen und wagte durch die Gründung des Unternehmens "Hundepsychologie-Berlin" den Schritt in die Selbstständigkeit.
Seit dem arbeitete ich in der Verhaltenstherapie und Beratung für Hund-Mensch-Teams im Raum Berlin.
Im September 2018 begann ich Kurse in der Hundeschule "Fellnase im Training" in Berlin Karlshorst anzubieten und weitete dort meine Angebote, aufgrund der großen Nachfrage, kontinuierlich aus.
Neben den beliebten Welpenkursen und der Grunderziehung in Junghundegruppen, Spezialkursen zu Themen wie "aufgeregte Hunde" und dem "Mantrailing" entwickelte ich ein auf körpersprachliche Kommunikation basierendes Longiertraining.
Aufgrund der Erfolge im Longieren hinsichtlich Konzentration, Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit zwischen Hunden und Menschen erarbeitete ich mein eigenes Trainingskonzept der "Körpersprachlichen Kreisarbeit".
Der Weg zurück in die Heimat eröffnet seit November 2020 die Möglichkeit der Verwirklichung meines Traumes mit der "Hundeschule-Uckermark".
In meiner Arbeit mit Menschen und ihren Hunden richte ich mich nach den aktuellsten Erkenntnissen der Kynologie (Hundewissenschaft) und bilde mich ständig weiter um diesem Anspruch gerecht zu werden.
Bei mir steht die Eigenmotivation des Hundes, die Suche nach der Ursächlichkeit eines Verhaltens und die Arbeit über positive Verstärkung im Vordergrund.
Ich richte mich nach den modernsten Methoden der Lerntheorie und mit besonderem Interesse behandele ich die menschliche Körpersprache.
Hunde sind für mich Familienmitglieder und Freunde und dementsprechend achte ich auf ein vertrauensbasierendes, respektsvolles und gewaltfreies Training.
Von 2022 bis 2023 durfte ich als Tierheimleiter des Erika-Kliemann-Tierheims in Prenzlau wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Tierschutzhunden und vielen anderen Tierarten sammeln. Aus dieser lehrreichen Zeit habe ich meinen jetzigen Hund Zabu, einen Harzer Fuchs mit vielen Verhaltensproblemen und -Störungen mitgenommen.
Ich vertrete die Auffassung, dass es meine Aufgabe als Hundetrainer ist, mich um die Hunde zu kümmern, die sonst niemand nehmen kann und will.
Zabu gilt aufgrund schwerer Beissvorfälle als nicht vermittelbar und ist seit 2023 mein Lehrmeister im Umgang mit schwierigen und gefährlichen Hunden.

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